Aqara Smarte Steckdose, Erfordert Aqara Hub, Zigbee 3.0, mit Programmierung, Timer-Modus und Sprachsteuerung, Leistungsüberwachung, Funktioniert mit HomeKit, Alexa, Google Assistant und IFTTT
Preis: 21,12 €
(Stand von: 2025/05/09 5:37 am - Details
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  • Hinweise: Erfordert Aqara Hub, Smart Home Zentrale M2, Smart Home Zentrale M1S oder Kamera-Hub G2H, um zu funktionieren. Die Aqara Smarte Steckdose nutzt Zigbee 3.0, das bessere Stabilität, Kompatibilität und mehr Funktionen bietet. Apple HomeKit, Amazon Alexa, Google Assistant, SmartThings und IFTTT werden unterstützt
  • Fernbedienung: Mit der Aqara Smarte Steckdose können Sie Leuchten, Lüfter und andere Geräte von Ihrem Smartphone aus fernsteuern. Sie können das Licht vor dem Schlafengehen ausschalten oder Geräte nach dem Verlassen des Hauses aus der Ferne ausschalten. Die Aqara Smarte Steckdose unterstützt auch die meisten gängigen Sprachassistenten wie Siri, Alexa, Google Assistant und mehr
  • Zeitpläne, Timer und Bereiche: Unterstützt das Festlegen von Zeitplänen, Timern und Bereichen über die App Aqara Home, um dabei zu helfen, tägliche Abläufe zuhause zu automatisieren und smarte Automatisierungen zu erstellen, indem Leuchten, Luftbefeuchter, Kaffeemaschinen und andere Geräte je nach Tageszeit oder anderen Bedingungen gesteuert werden (z. B. Aqara Detektor)
  • Energieverfolgung: Sie zeichnet den Stromverbrauch Ihrer Geräte täglich oder monatlich auf, um deren Effizienz zu verfolgen. Sie kann auch in Aqara Automatisierungssystemen für zuhause verwendet werden, um den Status von Haushaltsgeräten wie TV oder Waschmaschine zu verfolgen
  • Überhitzungs- und Überlastschutz: Wenn die Lade- oder Ausgangstemperatur höher als der eingestellte Wert ist, schaltet sie das Netzteil automatisch aus, um Gefahren zu vermeiden. Sie unterstützt Haushaltsgeräte mit einer maximalen Leistung von 2300 W
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Da der Raspberry Pi keine CMOS-Batterie besitzt, wie man das von einem PC her kennt, “vergisst” er die Uhrzeit und muss daher über einen Zeitserver aktualisiert werden. Der ntp-Dienst ist bei Raspbian zwar per default installiert, doch er läuft ständig im Hintergrund und belegt damit Systemressourcen. Und davon haben wir beim RasPi ja nichts zu verschenken.Eine Alternative zum ntp-Daemon ist ntpdate, das man z.B. als regelmäßigen Cronjob aufrufen lassen kann und das sich nach der Zeitsynchronisierung wieder beendet. ntpdate ist zwar mittlerweile “deprecated”, wird also nicht mehr weiterentwickelt. Doch für unseren Zweck tut es einen guten Dienst.Zuerst sollte die korrekte Zeitzone festgelegt werden, falls noch nicht geschehen:

sudo dpkg-reconfigure tzdata

Nun deinstallieren wir den NTP-Dienst:

sudo apt-get purge ntp

…und installieren ntpdate:

sudo apt-get install ntpdate

Anschließend müssen wir nur noch einen Eintrag in die crontab machen, damit ntpdate regelmäßig automatisch aufgerufen wird. Wir öffnen die crontab zur Bearbeitung:

sudo crontab –e

…und richten einen neuen Cronjob für den Zeitabgleich ein. Wir verwenden dazu den deutschen Zeitserver-Pool. Selbstredend muss euer RasPi dazu mit einer bestehenden Internetverbindung, z.B. per Ethernet-Kabel oder WLAN-Adapter, verbunden sein. Folgende Einträge fügt ihr als neue Zeilen in die crontab hinzu, um die Uhrzeit bei jedem Reboot sowie z.B. alle 6 Stunden automatisch synchronisieren zu lassen:

@reboot ntpdate -s 0.de.pool.ntp.org
0 */6 * * * ntpdate -s 0.de.pool.ntp.org

Abschließend die Datei noch abspeichern mit STRG + O und schließen mit STRG + X.