Echo Studio – Smarter High Fidelity-Lautsprecher mit 3D-Audio und Alexa
Preis: 239,99 €
(Stand von: 2025/02/05 7:07 am - Details
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  • ERLEBE IMMERSIVEN KLANG – Echo Studio bietet jetzt 3D-Audioverarbeitungstechnologie, für ein immersiveres Audio-Erlebnis mit mehr Bandbreite. Bei Stereoquellen schafft die 3D-Audioverarbeitungstechnologie ein breiteres Klangerlebnis und platziert den Hörer inmitten des Sounds. Die 5 Einzellautsprecher sorgen für kräftigen Bass mit definierterem Klang, dynamischen Mitten und klaren Höhen. Dolby Atmos verleiht dem Sound mehr Raum, Tiefe und Brillanz.
  • STEUERE DEINE MUSIK MIT DEINER STIMME – Streame Songs von Amazon Music, Apple Music, Spotify, Deezer und weiteren. Mit Amazon Music HD hast du Zugriff auf 90 Millionen Songs in verlustfreien Audioformaten wie HD oder Ultra HD. Manche Inhalte stehen in 3D-Audio-Formaten wie Dolby Atmos zur Verfügung.
  • PASST SICH AN JEDEN RAUM AN – Echo Studio erfasst automatisch die Akustik deines Raums und passt die Wiedergabe entsprechend an, um optimalen Klang zu liefern.
  • INTEGRIERTER SMART-HOME-HUB – Mit Alexa kannst du Zigbee-kompatible Geräte per Sprachbefehl steuern.
  • STETS BEREIT – Alexa kann Musik abspielen, die Nachrichten vorlesen und Fragen beantworten.
  • BLEIB MIT DEINER FAMILIE IN VERBINDUNG – Verwende deine Alexa-Geräte wie eine Gegensprechanlage und sprich über Drop In und Ankündigungen mit jedem Raum in deinem Zuhause.
  • ENTWICKELT, UM DATENSCHUTZ ZU GEWÄHRLEISTEN – Umfasst Datenschutz- und Kontrollmaßnahmen auf mehreren Ebenen, darunter eine Mikrofon-aus-Taste, mit der du die Stromzufuhr zu den Mikrofonen unterbrechen und sie somit deaktivieren kannst.
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Da der Raspberry Pi keine CMOS-Batterie besitzt, wie man das von einem PC her kennt, “vergisst” er die Uhrzeit und muss daher über einen Zeitserver aktualisiert werden. Der ntp-Dienst ist bei Raspbian zwar per default installiert, doch er läuft ständig im Hintergrund und belegt damit Systemressourcen. Und davon haben wir beim RasPi ja nichts zu verschenken.Eine Alternative zum ntp-Daemon ist ntpdate, das man z.B. als regelmäßigen Cronjob aufrufen lassen kann und das sich nach der Zeitsynchronisierung wieder beendet. ntpdate ist zwar mittlerweile “deprecated”, wird also nicht mehr weiterentwickelt. Doch für unseren Zweck tut es einen guten Dienst.Zuerst sollte die korrekte Zeitzone festgelegt werden, falls noch nicht geschehen:

sudo dpkg-reconfigure tzdata

Nun deinstallieren wir den NTP-Dienst:

sudo apt-get purge ntp

…und installieren ntpdate:

sudo apt-get install ntpdate

Anschließend müssen wir nur noch einen Eintrag in die crontab machen, damit ntpdate regelmäßig automatisch aufgerufen wird. Wir öffnen die crontab zur Bearbeitung:

sudo crontab –e

…und richten einen neuen Cronjob für den Zeitabgleich ein. Wir verwenden dazu den deutschen Zeitserver-Pool. Selbstredend muss euer RasPi dazu mit einer bestehenden Internetverbindung, z.B. per Ethernet-Kabel oder WLAN-Adapter, verbunden sein. Folgende Einträge fügt ihr als neue Zeilen in die crontab hinzu, um die Uhrzeit bei jedem Reboot sowie z.B. alle 6 Stunden automatisch synchronisieren zu lassen:

@reboot ntpdate -s 0.de.pool.ntp.org
0 */6 * * * ntpdate -s 0.de.pool.ntp.org

Abschließend die Datei noch abspeichern mit STRG + O und schließen mit STRG + X.