Echo Flex – Steuern Sie Smart Home-Geräte mit Alexa
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(Stand von: 2023/06/05 7:23 pm - Details
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  • Machen Sie jeden Raum ein wenig smarter – Mit diesem Plug-in-Echo-Gerät können Sie Alexa in mehr Räumen in Ihrem Zuhause verwenden.
  • Alexa hilft Ihnen gerne – Organisieren Sie Ihren Alltag und erhalten Sie Informationen. Fragen Sie nach dem Wetterbericht und Verkehrsinformationen auf dem Weg nach draußen.
  • Sprachsteuerung für Ihr Smart Home – Schalten Sie Lampen ein, verstellen Sie Thermostate, steuern Sie Türschlösser und vieles mehr mit verbundenen kompatiblen Geräten.
  • Verbinden Sie einen externen Lautsprecher für Musikwiedergabe – Echo Flex hat einen integrierten Mini-Lautsprecher, damit Sie Alexas Antworten hören können, und lässt sich über ein 3,5-mm-Audiokabel oder Bluetooth mit externen Lautsprechern verbinden, um Musik wiederzugeben.
  • Integrierter USB-Anschluss – Laden Sie Ihr Mobiltelefon auf oder verbinden Sie ein separat erhältliches Zubehörteil von Drittanbietern, wie zum Beispiel ein Nachtlicht oder einen Bewegungssensor.
  • Bleiben Sie mit Ihrer Familie in Verbindung – Verwenden Sie Ihre Alexa-Geräte wie eine Gegensprechanlage und sprechen Sie mit jedem Raum in Ihrem Zuhause über Drop In und Ankündigungen.
  • Entwickelt, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Umfasst Datenschutz- und Kontrollmaßnahmen auf mehreren Ebenen, darunter eine Mikrofon-aus-Taste, mit der Sie die Stromzufuhr zu den Mikrofonen unterbrechen und sie somit deaktivieren können.
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Da der Raspberry Pi keine CMOS-Batterie besitzt, wie man das von einem PC her kennt, “vergisst” er die Uhrzeit und muss daher über einen Zeitserver aktualisiert werden. Der ntp-Dienst ist bei Raspbian zwar per default installiert, doch er läuft ständig im Hintergrund und belegt damit Systemressourcen. Und davon haben wir beim RasPi ja nichts zu verschenken.Eine Alternative zum ntp-Daemon ist ntpdate, das man z.B. als regelmäßigen Cronjob aufrufen lassen kann und das sich nach der Zeitsynchronisierung wieder beendet. ntpdate ist zwar mittlerweile “deprecated”, wird also nicht mehr weiterentwickelt. Doch für unseren Zweck tut es einen guten Dienst.Zuerst sollte die korrekte Zeitzone festgelegt werden, falls noch nicht geschehen:

sudo dpkg-reconfigure tzdata

Nun deinstallieren wir den NTP-Dienst:

sudo apt-get purge ntp

…und installieren ntpdate:

sudo apt-get install ntpdate

Anschließend müssen wir nur noch einen Eintrag in die crontab machen, damit ntpdate regelmäßig automatisch aufgerufen wird. Wir öffnen die crontab zur Bearbeitung:

sudo crontab –e

…und richten einen neuen Cronjob für den Zeitabgleich ein. Wir verwenden dazu den deutschen Zeitserver-Pool. Selbstredend muss euer RasPi dazu mit einer bestehenden Internetverbindung, z.B. per Ethernet-Kabel oder WLAN-Adapter, verbunden sein. Folgende Einträge fügt ihr als neue Zeilen in die crontab hinzu, um die Uhrzeit bei jedem Reboot sowie z.B. alle 6 Stunden automatisch synchronisieren zu lassen:

@reboot ntpdate -s 0.de.pool.ntp.org
0 */6 * * * ntpdate -s 0.de.pool.ntp.org

Abschließend die Datei noch abspeichern mit STRG + O und schließen mit STRG + X.